Bachtel-Package mit Scanner für sFr. 499.– / Euro = 1.10
Egg, 19.5.2015: Die ArchivistaBox Bachtel ist neu mit dem Fujitsu-Scanner iX500 für sFr. 499.– (inkl. MwSt) erhältlich. Damit werden tiefere Einkaufskosten bei den Scannern direkt an unsere Kunden weitergegeben. Diese Preisreduktionen betreffen praktisch alle Scanner-Modelle im Angebot. Dagegen mussten wir beim Euro eine Preisanpassung von 1.20 auf 1.10 vornehmen, wobei mit der ArchivistaBox Bachtel eine sehr kostengünstige Variante gerade für unsere Kunden im Ausland besteht. Noch kosteneffizienter geht es mit der ArchivistaBox Community, diese ist im Unterschied zu früher neu auch im gewerblichen Umfeld kostenfrei. Für ArchivistaVM-Kunden ist die Version 2015/V insofern wichtig, als dass in dieser der kürzlich aufgetretene Venom-Bug beseitigt ist.
Kombi-Paket für den schmalen Geldbeutel
Vor ca. einem Jahr erschien das Kombi-Paket aus ArchivistaBox Dolder und Scanner für sFr. 999.– (inkl. MwSt) auf den Markt. Mit dem neuen Kombi-Angebot aus ArchivistaBox Bachtel und Fujitsu-Scanner iX500 besteht für sFr. 499.– ein Angebot, bei dem der bisherige Bundling-Preis innerhalb eines Jahres halbiert werden konnte. Dabei besticht die Version 2015/V mit vielen neuen tollen Features im Vergleich zum letzten Jahr:
ArchivistaDMS: Parallele Texterkennung (OCR) dank QuadCore-Prozessor, Beliebiges Verarbeiten von Dokumenten ab multifunktionalen Geräten dank Job-Steuerung, Verarbeitung von ESR-Einzahlungsscheinen (E-Banking) direkt in ArchivistaDMS.
ArchivistaERP: Frei konfigurierte webbasierte ERP-Lösung direkt auf der ArchivistaBox Bachtel mit den Modulen: Verkauf, Einkauf, Lager, Produktion, Hauptbuch (Fibu). Schnittstellen in jede andere Lösung dank Batch-Modus (Programmaufrufe über HTTP-Requests).
Im Preis des Bundlings ist die Wartung für die ArchivistaBox Bachtel für das erste Jahr inbegriffen. Danach kostet der Wartungsvertrag pro Jahr sFr. 99.90 (inkl. MwSt). Darin enthalten ist die Weiterentwicklung von ArchivistaDMS und ArchivistaERP, eine Reaktionszeit von 8 Std. Businesszeit für den Support sowie ein kostenfreier Ersatz der ArchivistaBox Bachtel im Falle eines Hardwaredefektes.
Neuer Euro-Kurs bei 1.10 (bisher bei 1.20) sowie Gesamtpreisliste
Mit heutigem Tag wird der Euro-Kurz den Verhältnissen des Marktes von 1.20 auf 1.10 angepasst. Immerhin bleibt dabei der Umrechnungskurs um einige Prozentpunkte über dem aktuellen Marktniveau (derzeit ca 1.03 bis 1.04). Grundätzlich gilt zum Euro-Kurs noch immer das, was bereits früher festgelegt wurde. In einem Satz gesagt: Die Preise werden jweils in 0.10-Schritten angepasst, sobald der Wechselkurs nach unten ausschlägt.
Natürlich bedeutet dies für Kunden im Ausland leicht erhöhte Preise. Im unteren Preissegment besteht jedoch mit der ArchivistaBox Bachtel ein sehr kosteneffizientes Produkt, sodass für unsere Kunden im EU-Raum im Vergleich zum letzten Jahr eine ArchivistaBox zur Verfügung steht, die noch immer weniger als 50% im Vergleich zum letzten Jahr zu Buche schlägt.
ArchivistaERP sei Dank können ab sofort aktualisierte Gesamtpreislisten bezogen werden. Diese bestehen in Schweizer Franken und in Euro.
ArchivistaBox Community neu ohne Beschränkung ‘Private-Use’
Ab sofort kann die ArchivistaBox Community in unserer Cloud auch im gewerblichen Umfeld betrieben werden. Die Private-Use-Beschränkung gibt für die Community-Version ab sofort nicht mehr. Damit besteht die Möglichkeit, sowohl ArchivistaDMS als auch ArchivistaERP gehostet im gewerblichen zu betreiben. Wer diesbezüglich Support in Anspruch nehmen möchte, kann über unseren Web-Shop entsprechende Support-Stunden erwerben. Ansonsten steht das Forum kostenfrei zur Verfügung, allerdings ohne Anspruch, dass dort hinterlegte Fragen durch uns beantwortet werden.
Venom-Bug in ArchivistaVM 2015/V beseitigt
ArchivistaVM läuft mittlerweile seit Jahren stabil bei unseren Kunden. Und trotzdem kann ein Bug im Code auftreten. Konkret geht es beim Venom-Bug darum, dass KVM einen Floppy-Treiber enthält, über den virtualisierte Gäste unter Umständen entweder auf den Host-Rechner (ArchivistaVM) oder auf andere virtualisierte Gäste zugreifen können. Der Bug besteit seit der Programmierung des Treibers im Jahre 2004, ehe er vor einigen Tagen bei einem Security-Audit des Codes entdeckt wurde.